Ein vollständiger Leitfaden zu Stoffen aus recycelten Fasern: Wissenspunkte, die Käufer kennen müssen!
Wenn Umweltschutz in Mode kommt, lernen Sie die „neuen“ Stoffe kennen
Beim Betreten von Bekleidungsgeschäften, Heimtextilbereichen und sogar Outdoor-Warentheken tauchen immer häufiger die Worte „recycelt“, „umweltfreundlich“ und „nachhaltig“ auf Etiketten auf. Dahinter verbirgt sich oft ein wichtiges Material – recycelte Faserstoffe. Dies ist nicht nur ein Werbegag für Händler, sondern auch eine wichtige Praxis für die Textilindustrie, um Umweltherausforderungen zu bewältigen und die Kreislaufwirtschaft zu nutzen.
Als kluger Käufer ist es wichtig, ein tiefes Verständnis dafür zu haben, ob es darum geht, ein bequemes T-Shirt für sich selbst auszuwählen, große Mengen an Rohstoffen für das Unternehmen einzukaufen oder eine Lieferkette zu finden, die den Werten der Marke entspricht Stoffe aus recycelten Fasern . Dieser Leitfaden vermittelt Ihnen ein umfassendes Verständnis aller Aspekte von recycelten Fasern, von dem, was sie sind und woher sie kommen, bis hin zu den Vor- und Nachteilen, der Auswahl, der Verwendung, der Erkennung der Echtheit und zukünftigen Trends. Wir bemühen uns, die klarste Sprache zu verwenden, um das Geheimnis der recycelten Fasern zu lüften.
Teil I: Die „Vergangenheit und Gegenwart“ recycelter Fasern – Grundkonzepte und Quellen
1. Was sind recycelte Fasern? Einfach ausgedrückt handelt es sich um „Abfall“, der in „neue Kleidung“ verwandelt wird!
Stellen Sie sich vor, dass Ihre leeren Mineralwasserflaschen, weggeworfenen alten Kleidungsstücke, sogar die Stoffreste, die beim Zuschneiden in der Fabrik übrig geblieben sind, und die alten Fischernetze, die beim Fischfang weggeworfen wurden ... Dieser „Müll“, der möglicherweise deponiert, verbrannt oder das Meer verschmutzt wurde, wurde durch eine Reihe komplexer physikalischer oder chemischer Prozesse wieder aufgelöst, gereinigt und neu gesponnen und schließlich in neue Fasern umgewandelt, die gewebt und zu Kleidung verarbeitet werden können. Dieser Vorgang wird „Regeneration“ genannt und die resultierende Faser ist „regenerierte Faser“.
Der Kern besteht darin, dass die Rohstoffe aus Abfällen oder recycelten Materialien stammen, nicht direkt aus Erdöl (synthetische Fasern) oder Baumwollfeldern/Wäldern (natürliche Fasern). Es gibt Abfall ein zweites Leben.
2. Was ist der Unterschied zwischen recycelten Fasern und Frischfasern? Verschiedene Ausgangspunkte!
Frischfasern: Fasern, die aus Rohstoffen hergestellt werden, die direkt aus der „Quelle“ stammen.
Natürliche Frischfasern: Baumwolle (von Baumwollfeldern gepflückt), Wolle (von Schafen geschnitten), Seide (aus Seidenraupenkokons gezogen), Flachs (aus Hanfstängeln gewonnen) usw.
Synthetische Frischfasern: Polyester (Erdölraffination), Nylon (Erdölraffination), Acryl (Erdölraffination) usw.
Regenerierte Fasern: Bei den Rohstoffen handelt es sich um „gebrauchte“ Abfälle, die recycelt und wiederaufbereitet werden. Seine „Geburt“ trägt die umweltfreundliche Eigenschaft des Recyclings und der Wiederverwendung.
3. Welche Beziehung besteht zwischen regenerierten Fasern und Naturfasern und synthetischen Fasern? Die Klassifizierung muss klar sein!
Wir teilen Textilfasern je nach Rohstoffquelle häufig in drei Kategorien ein:
Naturfasern: direkt von Tieren und Pflanzen in der Natur gewonnen (Baumwolle, Leinen, Seide, Wolle).
Chemiefasern: durch chemische Verfahren künstlich hergestellte Fasern. Chemiefasern werden weiter unterteilt in:
Regenerierte Chemiefasern (kurz Regeneratfasern): Die Rohstoffe stammen aus natürlichen Polymeren (wie Holz, Bambus, Zuckerrohrbagasse) oder recycelten Polymeren (wie Plastikflaschen, Alttextilien).
Synthetische Chemiefaser (kurz Kunstfaser): Die Rohstoffe stammen aus fossilen Brennstoffen wie Erdöl, Erdgas und Kohle, Polymere (Polyester, Nylon, Polypropylen etc.) werden durch chemische Synthese gewonnen.
Kernpunkt: Regeneratfasern sind eine Unterkategorie der Chemiefasern! Dabei kann es sich um „regenerierte natürliche Polymere“ (wie etwa recycelte Viskose, Lyocell) oder „regenerierte synthetische Polymere“ (wie etwa recyceltes Polyester/rPET, recyceltes Nylon) handeln. Käufer werden leicht durch die Begriffe „regeneriert“ und „natürlich“ verwechselt. Denken Sie daran: Alle regenerierten Fasern werden im Wesentlichen durch chemische oder physikalisch-chemische Prozesse „neu erstellt“.
4. Woher kommen die Rohstoffe für Recyclingfasern? Finden Sie „Schätze“ in der Müllkippe!
Post-Consumer-Recycling (PCR – Post-Consumer Recycled): Dies ist die ökologisch wertvollste Rohstoffquelle und bezieht sich auf Gegenstände, die von Verbrauchern nach Gebrauch weggeworfen werden. Die häufigsten sind:
PET-Kunststoffflaschen: Mineralwasserflaschen, Getränkeflaschen usw. Dies ist derzeit die Hauptquelle für recyceltes Polyester (rPET). Denken Sie darüber nach: Aus ein paar Plastikflaschen kann ein T-Shirt werden!
Alttextilien: getragene, ausrangierte Kleidung, Heimtextilien. Recycling ist schwierig (schwer einzuordnen), aber das Potenzial ist riesig und steht im Fokus der Branche.
Zurückgelassene Fischernetze und Meeresplastik: Der Schutz der Meeresökologie ist von großer Bedeutung.
Pre-Consumer-Recycling (PIR – Pre-Consumer Recycled / Post-Industrial Recycling): bezieht sich auf Abfälle und Schrott, die bei der industriellen Produktion anfallen. Zum Beispiel:
Abfallseide und Abfallblöcke im Spinnprozess von Chemiefaserfabriken.
Stoffreste und Reste, die beim Zuschneiden in Textilfabriken und Bekleidungsfabriken entstehen.
Abfälle während der Produktion in Fabriken für Kunststoffprodukte.
Natürliche Biomasseabfälle: Wird zur Herstellung von regenerierten Zellulosefasern (wie Viskose, Modal, Lyocell usw.) und Rohstoffen wie:
Holz (aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern).
Bambus.
Bagasse (ein Nebenprodukt der Zuckerproduktion).
Sojabohnenmehl (Sojabohnenrückstand nach der Ölextraktion).
Milchprotein (abgelaufene Milch oder Milchabfälle) usw.
Teil II: Die „Geburtsreise“ recycelter Fasern – Haupttypen und Herstellungsverfahren
5. Welche Mitglieder gehören zur Familie der recycelten Fasern? Lernen Sie die gängigen Sorten kennen!
Recyceltes Polyester (rPET, recyceltes PET):
Der König der Rohstoffe: Die gängigste und mengenmäßig größte Recyclingfaser auf dem Markt, hauptsächlich aus recycelten PET-Kunststoffflaschen (Mineralwasserflaschen, Getränkeflaschen).
Eigenschaften: Die Leistung kommt der von reinem Polyester nahe, mit hoher Festigkeit, guter Elastizität, Verschleißfestigkeit, leicht zu waschen und zu trocknen und nicht leicht zu knittern. Weit verbreitet in Sportbekleidung, Outdoor-Bekleidung, Freizeitkleidung, Heimtextilien, Taschen, Füllungen usw.
Vorteile für die Umwelt: Erhebliche Reduzierung der Ölförderung, weniger Plastikflaschen, die auf Mülldeponien landen oder die Umwelt (insbesondere das Meer) verschmutzen.
Recyceltes Nylon (recyceltes Nylon, rNylon, Econyl® usw.):
Rohstoffquelle: Hauptsächlich recycelte zurückgelassene Fischernetze, Teppiche, Industrieabfälle und Textilreste.
Eigenschaften: Sehr verschleißfest, hohe Festigkeit, gute Elastizität, relativ glatte Haptik. Wird häufig in Badebekleidung, Yogabekleidung, Outdoor-Ausrüstung (wie Rucksäcken, Zelten), Socken, Teppichen und anderen Bereichen mit hohen Anforderungen an die Verschleißfestigkeit verwendet.
Vorteile für die Umwelt: Lösen Sie das Problem der Meeresverschmutzung durch Plastik wie „Geisterfischernetze“ und verringern Sie die Abhängigkeit der Nylonproduktion von Öl.
Regenerierte Zellulosefasern: Dies ist eine große Kategorie. Die Rohstoffe stammen aus natürlicher Biomasse (wie Holz, Bambus, Zuckerrohrbagasse usw.), die durch chemische Auflösung und Spinnen hergestellt wird. Es handelt sich dabei nicht um recycelten Abfall, sondern um „regenerierte“ aus natürlichen Abfällen oder nachhaltig angebauten Rohstoffen, auch „künstliche Zellulosefasern“ genannt. Häufige sind:
Viskosefaser (Viskose/Rayon): Die traditionellste und am weitesten verbreitete regenerierte Zellulosefaser. Der Rohstoff ist hauptsächlich Zellstoff.
Eigenschaften: Gute Feuchtigkeitsaufnahme und Atmungsaktivität (besser als Baumwolle), weicher und glatter Griff, guter Fall, helle Färbung. Nachteile: geringe Nassfestigkeit, leichtes Schrumpfen, leichte Faltenbildung und große Produktionsverschmutzung (traditionelles Verfahren).
Umweltaspekte: Die Rohstoffe sind erneuerbar (Holz), aber der traditionelle Produktionsprozess ist energieintensiv und umweltschädlich (unter Verwendung von Chemikalien wie Schwefelkohlenstoff). Käuferhinweis: Nicht jede Viskose ist „umweltfreundlich“. Es muss darauf geachtet werden, ob der Hersteller umweltfreundliche verbesserte Prozesse (z. B. Kreislaufprozesse) einsetzt.
Modalfaser (Modal): Es handelt sich um eine verbesserte Version der Viskosefaser, bei der normalerweise Buchenholzzellstoff als Rohmaterial verwendet wird und der Produktionsprozess verbessert wurde.
Eigenschaften: Es ist feiner, weicher und glatter als gewöhnliche Viskose, hat eine höhere Festigkeit (insbesondere Nassfestigkeit), ist waschbarer und läuft nicht leicht ein und knittert nicht. Wird häufig in Unterwäsche, Pyjamas, T-Shirts, Bettwäsche usw. verwendet.
Umweltaspekte: Normalerweise wird ein umweltfreundlicherer Produktionsprozess (wie Lenzing Modal™) eingesetzt und der Wasser- und Energieverbrauch relativ reduziert.
Lyocell-Faser (Lyocell): Sie stellt derzeit die umweltfreundlichste Technologie zur Herstellung regenerierter Zellulosefasern dar. Marken wie TENCEL™ Lyocell.
Rohstoffe: Hauptsächlich aus nachhaltig bewirtschafteten Eukalyptuswäldern.
Prozess: Es wird ein umweltfreundliches NMMO-Lösungsmittelsystem mit extrem hoher Lösungsmittelrückgewinnungsrate (geschlossener Kreislauf) und nahezu keinen Schadstoffemissionen verwendet.
Eigenschaften: Es vereint die Vorteile von Naturfasern und synthetischen Fasern: gute Feuchtigkeitsaufnahme und Atmungsaktivität (besser als Baumwolle), weich und drapierbar, hohe Festigkeit (sowohl im trockenen als auch im nassen Zustand), läuft nicht leicht ein und knittert nicht, gute antibakterielle Eigenschaften und biologisch abbaubar. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und reichen von hochwertiger Mode über Denim bis hin zu Heimtextilien.
Umweltvorteile: nachhaltige Rohstoffe, grüner und umweltfreundlicher Produktionsprozess und biologisch abbaubare Produkte. Es ist ein Vertreter hochwertiger umweltfreundlicher Stoffe.
Andere regenerierte Cellulosefasern wie Kupferammoniumfasern, Acetatfasern usw. sind in ihrer Anwendung relativ nischenmäßig.
Weitere regenerierte Fasern:
Regeneriertes Polypropylen (rPP): wird für Teppiche, Seile, Vliesstoffe usw. verwendet.
Regeneriertes Acryl: relativ selten.
Regenerierte Proteinfasern: Wie regenerierte Milchproteinfasern (unter Verwendung abgelaufener Milch) fühlt es sich ähnlich an wie Seide oder Kaschmir, aber die Leistung ist gering.
Regenerierte elastische Fasern: Wie bei regeneriertem Spandex ist die Technologie schwierig und befindet sich in der Entwicklung.
6. Wie wird die regenerierte Faser „verändert“? Physikalische Methode vs. chemische Methode!
Physische Recyclingmethode (wird hauptsächlich für recyceltes Polyester/rPET, recyceltes Nylon usw. verwendet):
Prozess: Recycelte Plastikflaschen/Abfälle -> Sortieren, Reinigen, Zerkleinern in Fragmente/Flaschenstücke -> Hochtemperaturschmelzen -> Filtern von Verunreinigungen -> Spinnen -> Strecken und Formen -> recycelte Fasern.
Vorteile: Relativ einfacher Prozess, geringer Energieverbrauch, niedrige Kosten.
Nachteile: Hohe Anforderungen an die Reinheit der Rohstoffe. Nach mehrmaligem physischen Recycling bricht und zerfällt die Molekülkette, die Leistung nimmt ab (z. B. Festigkeit, Farbe) und es kann zu Geruchsbildung kommen. Wird hauptsächlich in Bereichen eingesetzt, in denen die Anforderungen nicht besonders hoch sind.
Chemische Recyclingmethode (wird hauptsächlich für recyceltes Polyester/rPET, recyceltes Nylon usw. verwendet und ist auch die einzige Methode zur Regeneration von Zellulosefasern):
Prozess: Recycelter Kunststoff/Abfall -> Depolymerisation -> Zersetzung in ursprüngliche Monomere oder kleine Moleküle -> Reinigung -> Repolymerisation -> Spinnen -> recycelte Fasern.
Vorteile: Es kann Verunreinigungen und Pigmente entfernen und hochwertige Recyclingfasern mit einer Qualität erhalten, die der Qualität von Frischfasern nahe kommt oder sogar gleichwertig ist und mehrfach recycelt werden kann. Die Farbe und Leistung sind stabiler.
Nachteile: Komplexer Prozess, hohe technische Anforderungen, relativ hoher Energieverbrauch und Kosten.
Fokus des Käufers: Das Verständnis des Regenerationsprozesses hilft bei der Beurteilung der Faserqualität und der Kosten. Durch chemisches Recycling gewonnene Fasern sind in der Regel hochwertiger und stabiler, für High-End-Anwendungen geeignet und teurer. Physikalische Methoden sind kostengünstig, die Leistung kann jedoch beeinträchtigt sein. Regenerierte Zellulosefasern (Viskose, Modal, Lyocell) werden alle auf chemischem Wege hergestellt, das Kreislaufverfahren von Lyocell ist jedoch das umweltfreundlichste.
Teil III: Die „eigentliche Leistungsfähigkeit“ von Recyclingfasern – Leistungsmerkmale und Vorteile
7. Die Leistung kommt dem Original nahe und der Umweltschutz ist ein Plus!
Die Leistung von recyceltem Polyester (rPET) ist der von Neupolyester sehr ähnlich: hohe Festigkeit, gute Elastizität, Verschleißfestigkeit, Knitterfestigkeit, einfache Waschbarkeit und schnelles Trocknen.
Recyceltes Nylon (rNylon) verfügt außerdem über die hervorragende Verschleißfestigkeit, Festigkeit und Elastizität von Neunylon.
Hochwertige, chemisch recycelte Regeneratfasern können nahezu die gleiche Leistung wie Frischfasern erzielen.
Der Hauptvorteil besteht darin: Bei gleichbleibender (oder nahezu gleichbleibender) ursprünglicher Leistung wird der ökologische Fußabdruck deutlich reduziert! Dies ist einer der wichtigsten Gründe für Käufer, sich für sie zu entscheiden.
8. Umweltvorteile: Entlastung der Erde!
Ressourcenverbrauch reduzieren: Öl einsparen (recyceltes Polyester/Nylon), Holzeinschlag reduzieren (regenerierte Zellulosefasern, insbesondere aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern).
Abfall reduzieren: „Retten“ Sie Plastikflaschen, Alttextilien, Industrieabfälle usw. von Mülldeponien, Verbrennungsanlagen und Ozeanen und verwandeln Sie Abfall in Schätze.
Kohlenstoffemissionen reduzieren: Der Energieverbrauch und die Kohlenstoffemissionen bei der Herstellung von Recyclingfasern (insbesondere mit physikalischen Methoden) sind in der Regel niedriger als bei Frischfasern (insbesondere bei synthetischen Neufasern). Beispielsweise spart die Herstellung von rPET im Vergleich zu Neu-PET viel Energie.
Schützen Sie die Ökologie: Reduzieren Sie den Druck bei der Ausbeutung neuer Ressourcen und reduzieren Sie die Schäden, die die Plastikverschmutzung für Meereslebewesen verursacht (insbesondere recyceltes Nylon stammt aus Fischernetzen).
Förderung der Kreislaufwirtschaft: Sie ist ein zentrales Glied bei der Verwirklichung des geschlossenen Kreislaufs „Ressourcen-Produkte-erneuerbare Ressourcen“.
9. Der einzigartige Charme regenerierter Zellulosefasern:
Feuchtigkeitsaufnahme und Atmungsaktivität: So bequem wie Baumwolle und Seide, oder sogar besser (wie Lyocell).
Weich und hautfreundlich: Glatte Haptik, guter Fall und angenehmer Tragekomfort.
Natürlicher Glanz: Hat einen seidenähnlichen Glanz.
Biologisch abbaubar: Unter bestimmten Bedingungen (z. B. industrieller Kompostierung) kann es schließlich in Wasser und Kohlendioxid zerfallen und in die Natur zurückkehren (insbesondere Lyocell). Dies ist das ultimative Umweltmerkmal, mit dem synthetische Fasern (einschließlich recyceltem Polyester/Nylon) nicht mithalten können.
Reduziert Mikroplastikrisiken: Die Menge an Mikroplastik, die beim Waschen freigesetzt wird, ist viel geringer als bei synthetischen Fasern (Polyester, Nylon usw.).
Teil III: Das „kleine Temperament“ recycelter Fasern – Einschränkungen, Herausforderungen und wichtige Punkte beim Kauf
10. Die Leistung ist nicht perfekt, verstehen Sie ihre Grenzen!
Physikalisch recycelte Fasern (z. B. rPET):
Leistungseinbußen nach mehrmaligem Recycling: Der Bruch der Molekülkette kann zu einer Festigkeit und Farbstabilität führen, die nicht so gut ist wie bei Neufasern oder chemisch recycelten Fasern. Qualitätsverschlechterungen nach mehreren Zyklen sind eine Herausforderung für die Branche.
Potenzielle Gerüche/Verunreinigungen: Wenn die Reinigung nicht gründlich erfolgt oder die Rohstoffquelle komplex ist, können Gerüche oder Spurenverunreinigungen zurückbleiben.
Farbbeschränkungen: Physisch recyceltes rPET ist normalerweise weiß oder muss neu gefärbt werden, und dunkle oder helle Farben sind möglicherweise nicht so stabil wie Frischfasern.
Regenerierte Zellulosefaser:
Nassfestigkeit: Gewöhnliche Viskose hat eine geringe Nassfestigkeit und kann im nassen Zustand leicht beschädigt werden (Vorsicht beim Waschen). Modal und Lyocell haben eine deutlich verbesserte Nassfestigkeit.
Leicht zu knittern (Viskose): Gewöhnliche Viskose ist leicht zu knittern, während Modal und Lyocell eine bessere Knitterfestigkeit aufweisen.
Schrumpfung (Viskose): Gewöhnliche Viskose hat eine große Schrumpfungsrate und muss vorgeschrumpft werden. Modal und Lyocell haben eine geringe Schrumpfrate.
Umweltverschmutzung bei der Herstellung traditioneller Viskose: Dies ist der größte Umweltproblempunkt von Viskosefasern (Käufer müssen darauf achten, umweltfreundliche Verbesserungsprozesse zu unterscheiden).
Häufige Herausforderungen:
Freisetzung von Mikroplastik: Alle synthetischen Fasern (einschließlich recyceltem Polyester und Nylon) setzen beim Waschen Mikroplastik frei, was die Wasserquellen verschmutzt. Dies ist ein Problem, das derzeit nicht vollständig vermieden werden kann (beim Kauf auf antimikroplastische Wäschebeutel achten).
Rückverfolgbarkeit und Zertifizierung: Ist die Lieferkette transparent? Wie kann sichergestellt werden, dass die Rohstoffe wirklich recycelt werden? Ist der Inhalt echt? Sie müssen sich auf ein zuverlässiges Zertifizierungssystem verlassen (siehe unten).
Kosten: Hochwertige Recyclingfasern (insbesondere chemisch recycelte Fasern und Lyocell) sind in der Regel teurer als Frischfasern (Großserienproduktion und technologischer Fortschritt verbessern dies).
Technische Einschränkungen: Nicht alle Fasern (z. B. elastische Fasern) lassen sich leicht und effektiv regenerieren.
11. Die Kernanliegen der Käufer beim Kauf von Stoffen aus recycelten Fasern:
Klären Sie die Bedürfnisse: Welche Produkte möchten Sie herstellen? Was sind die Leistungsanforderungen? (Festigkeit? Haptik? Feuchtigkeitsaufnahme? Verschleißfestigkeit?) Wie hoch ist das Budget?
Unterscheiden Sie die Typen: Handelt es sich um recyceltes Polyester (rPET)? Recyceltes Nylon? Recycelte Viskose? Modal? Lyocell? Oder eine Mischung? Die Leistung verschiedener Typen variiert stark!
Achten Sie auf Herkunft und Inhalt der Rohstoffe:
Handelt es sich um PCR (Post-Consumer-Recycling) oder PIR (Pre-Consumer-Recycling)? PCR ist in der Regel umweltfreundlicher.
Wie hoch ist der Anteil an recycelten Fasern? Ist es zu 100 % recycelt oder eine Mischung? Wie hoch ist das Mischungsverhältnis? (Das Etikett sollte deutlich gekennzeichnet sein, z. B.: 50 % recyceltes Polyester, 50 % Bio-Baumwolle).
Stammt der Rohstoff aus regenerierter Zellulosefaser (Viskose/Modal/Lyocell) aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern?
Achten Sie auf Zertifizierung und Transparenz:
Global Recycled Standard (GRS): Dies ist der am weitesten verbreitete und maßgebliche Zertifizierungsstandard für recyceltes Material. Es bescheinigt:
Der Anteil an recycelten Materialien im Produkt.
Rückverfolgbarkeit der Lieferkette (vom Recycling bis zum Endprodukt).
Umwelt- und Sozialverantwortung im Produktionsprozess (Begrenzung schädlicher Chemikalien, Schutz der Arbeitnehmerrechte usw.).
Käufer sollten Stoffen und Produkten Vorrang einräumen, die die GRS-Zertifizierung erhalten haben (siehe Etikett oder Zertifikat).
Recycled Claim Standard (RCS): Eine vereinfachte Version von GRS, die sich nur auf recycelte Inhalte und die Rückverfolgbarkeit der Lieferkette konzentriert, ohne Anforderungen an die Umwelt- und Sozialverantwortung. Es liegt unter den GRS-Anforderungen.
Markenspezifische Zertifizierungen: Wie Econyl® (recyceltes Nylon), TENCEL™ (Lyocell, Modal), Repreve® (recyceltes Polyester) usw. Diese Marken verfügen in der Regel über eigene Qualitätskontroll- und Rückverfolgbarkeitssysteme und genießen einen guten Ruf.
Waldzertifizierung: Bei regenerierten Zellulosefasern (wie Lyocell, Modal, Viskose) sollte der Rohholzzellstoff aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammen, die durch FSC (Forest Stewardship Council) oder PEFC (Program for the Endorsement of Forest Certification) zertifiziert sind. Marken wie TENCEL™ stellen hierfür strenge Anforderungen.
OEKO-TEX® STANDARD 100: Stellen Sie sicher, dass der Stoff keine schädlichen Substanzen enthält und für den menschlichen Körper unbedenklich ist. Auch Stoffe aus recycelten Fasern sollten diese Zertifizierung bestehen.
Untersuchen Sie die Glaubwürdigkeit von Lieferanten: Wählen Sie Lieferanten mit einem guten Ruf, die bereit sind, detaillierte Informationen und Zertifizierungsdokumente bereitzustellen. Vertrauen Sie nicht auf mündliche Versprechungen.
Fordern Sie Muster zum Testen an: Fordern Sie bei Einkäufen in großen Mengen unbedingt Muster zur Prüfung der physikalischen Eigenschaften (Festigkeit, Farbechtheit, Schrumpfung usw.) sowie zur Bewertung von Aussehen und Haptik an.
Teil V: Der „Lebensstil“ recycelter Fasern – Anwendung, Pflege und Identifizierung
12. Wo werden recycelte Faserstoffe verwendet? Überall!
Kleidung:
rPET: T-Shirts, Hemden, Hosen, Jacken, Sportbekleidung (Fußballtrikots, Laufbekleidung), Outdoorbekleidung (Jacken, Fleecebekleidung), Daunenjackenstoffe, Socken, Unterwäsche (teilweise).
rNylon: Badeanzüge, Yoga-Kleidung, Jacken, leichte Daunenjackenstoffe, Windjacken, Rucksäcke, Socken, Unterwäsche-Schultergurte.
Regenerierte Zellulosefaser:
Viskose/Modal: Unterwäsche, Pyjamas, T-Shirts, Hemden, Kleider, Freizeithosen, Heimkleidung.
Lyocell: hochwertige Hemden, Kleider, Hosen, Anzüge, Jeans, Pullover, Unterwäsche.
Heimtextilien:
rPET/rNylon: Füllung (Daunenimitat), Sofastoffe, Vorhänge, Teppiche, Matratzenbezüge.
Regenerierte Zellulosefaser: sheets, quilt covers, pillowcases, towels (less), bathrobes, curtains.
Industrietextilien:
rPET/rPP/rNylon: Vliesstoffe (Einkaufstaschen, medizinische Schutzkleidung, Tücher), Geotextilien, Filtermaterialien, Seile, Industriestoffe, Automobilinnenausstattung.
Regenerierte Zellulosefasern: Medizinische Bandagen, Hygienematerialien (z. B. Lyocell für Wundauflagen).
Accessoires und Taschen: Rucksäcke, Handtaschen, Hüte, Schuhstoffe (Sportschuhoberteile).
13. Wie pflegt man Regeneratfaserstoffe? Verlängern Sie die Lebensdauer von Kleidung!
Allgemeine Grundsätze: Lesen Sie das Waschetikett sorgfältig durch! Unterschiedliche Arten von Regeneratfasern haben unterschiedliche Pflegeanforderungen.
Regeneriertes Polyester (rPET)/regeneriertes Nylon (rNylon):
Normalerweise maschinenwaschbar, die Wassertemperatur sollte nicht zu hoch sein (normale Temperatur oder kaltes Wasser).
Vermeiden Sie das Trocknen bei hohen Temperaturen, mittlere und niedrige Temperaturen oder Lufttrocknung sind geeignet, hohe Temperaturen können leicht zu Schrumpfung oder Beschädigung führen.
Vermeiden Sie den Kontakt mit starken Bleichmitteln.
Relativ knitterfrei, im Allgemeinen kein Bügeln erforderlich, wenn Bügeln erforderlich ist, niedrige Temperatur verwenden.
Vorsicht vor Mikroplastik: Verwenden Sie Anti-Mikroplastik-Wäschebeutel (z. B. Guppyfriend), um die Freisetzung von Mikroplastik in die Wasserumgebung beim Waschen zu reduzieren.
Regenerierte Zellulosefasern (Viskose/Modal/Lyocell):
Viskose: Geringe Nassfestigkeit! Handwäsche oder sanfte Maschinenwäsche (mit Wäschesack) wird empfohlen, kaltes Wasser. Vermeiden Sie es, das Wasser auszuwringen. Es empfiehlt sich, das Wasser vorsichtig herauszudrücken und es zum Trocknen flach hinzulegen. Es ist leicht zu schrumpfen. Überprüfen Sie vor dem Kauf, ob es vorgeschrumpft ist. Es knittert leicht und muss gebügelt werden (mittlere Temperatur, nicht zu nass).
Modal/Lyocell: Es hat eine gute Nassfestigkeit und kann in kaltem oder warmem Wasser in der Maschine gewaschen werden (Schonwaschgang). Vermeiden Sie das Trocknen bei hohen Temperaturen. Es wird empfohlen, es zum Trocknen flach hinzulegen oder bei mittlerer und niedriger Temperatur zu trocknen. Die Schrumpfrate ist gering. Die Knitterfestigkeit ist besser als bei Viskose. Wenn Sie es bügeln müssen, verwenden Sie mittlere Temperatur.
Vermeiden Sie längeres Einweichen.
Vermeiden Sie Chlorbleiche.
Mischgewebe: Die Pflegemethode sollte sich an den Anforderungen der „empfindlichsten“ Faser orientieren.
14. Wie kann man echte und falsche „Regeneration“ unterscheiden? Seien Sie ein kluger Käufer!
Schauen Sie auf das Etikett: Das ist der direkteste Weg. Formelle Produkte sollten die Faserzusammensetzung und den Faseranteil deutlich angeben (z. B. 100 % recyceltes Polyester; 60 % TENCEL™ Lyocell, 40 % Bio-Baumwolle).
Überprüfen Sie die Zertifizierung: Suchen Sie nach maßgeblichen Zertifizierungszeichen wie GRS, RCS, bestimmten Markenzeichen (Econyl®, TENCEL™, Repreve®) und OEKO-TEX® STANDARD 100. Bitten Sie Lieferanten, Zertifikate vorzulegen.
Fragen Sie nach Quellen und Transparenz: Fragen Sie Verkäufer oder Marken nach der Quelle recycelter Materialien (PCR/PIR), der Recyclingquote und Informationen zur Lieferkette. Seien Sie vorsichtig bei vagen Aussagen.
Preisreferenz: Hochwertige Recyclingfaserstoffe (insbesondere GRS-zertifiziert, PCR-Rohstoffe, chemische Regeneration, Lyocell) kosten in der Regel mehr als Frischfaserstoffe oder minderwertige Recyclingprodukte. Die Echtheit allzu günstiger Produkte ist fraglich.
Sinneshilfen (mit gewissen Einschränkungen):
rPET-Stoffe: Hochwertige Optik und Haptik unterscheiden sich nicht von reinem Polyester. Eine minderwertige physikalische Regeneration kann eine dunkle Farbe haben, leichte Flecken oder einen Geruch aufweisen.
Regenerierte Zellulosefaser: Feel, gloss, and drape are its characteristics, but it is impossible to distinguish between original and regenerated by sense alone (because their raw materials are all natural polymers, the essence is the same). The key is to look at certification and labels.
Professionelle Prüfung: Bei wichtigen Anschaffungen oder ernsthaften Zweifeln kann es zur Komponentenanalyse und Infrarotspektroskopie an eine externe Prüfstelle geschickt werden, um festzustellen, ob es recycelte Komponenten enthält und wie hoch der Anteil ist (die Kosten sind höher).
Teil VI: Die „Welt der Recyclingfasern von morgen“ – Trends und Perspektiven
15. Branchenentwicklungstrends: Auf dem Vormarsch, entwickeln sich weiter!
Die Nachfrage wächst weiter: Das gestiegene Umweltbewusstsein der Verbraucher, das Engagement der Marke für eine nachhaltige Entwicklung und staatliche Vorschriften (z. B. EU-Richtlinien) treiben gemeinsam das schnelle Wachstum des Marktes für recycelte Fasern voran.
Diversifizierung der Rohstoffquellen:
Das Recycling von Alttextilien steigern: Der Schlüssel liegt darin, den Engpass in der Sortier- und Reinigungstechnologie zu überwinden.
Erkundung weiterer Abfallquellen: wie Reifen, Verbundwerkstoffe usw. (technisch schwierig).
Biobasierte recycelte Rohstoffe: Verwendung nicht essbarer Biomasse (z. B. landwirtschaftlicher Abfälle) zur Herstellung chemischer Monomere für die Herstellung von „biobasierten Recyclingfasern“.
Technologische Innovation:
Verbesserung der chemischen Recyclingtechnologie: Verbesserung der Effizienz, Reduzierung der Kosten, Verbesserung der Qualität recycelter Fasern (Annäherung an oder sogar über Frischfasern hinaus) und Erweiterung der Arten recycelbarer Fasern (z. B. elastische Fasern).
Verbesserung der physischen Recyclingtechnologie: Verbesserung der Sortier- und Reinigungsgenauigkeit und Reduzierung von Leistungsverlusten.
Anwendung der Biotechnologie: Erkunden Sie biologische Methoden wie die enzymatische Hydrolyse zur Wiederverwertung von Alttextilien.
Mikroplastik-Reduktionstechnologie: Entwickeln Sie Faserstrukturen oder Veredelungstechnologien, die Mikroplastik nicht einfach freisetzen.
Kreisförmiger geschlossener Kreislauf:
Design für Recycling: Reduzieren Sie die Vermischung, verwenden Sie einzelne Materialien und ein leicht zerlegbares Design.
Richten Sie ein umfassenderes Recyclingsystem ein: vom Verbraucherrecycling bis zur industriellen Verarbeitung.
„Faser-zu-Faser“-Recycling: Ziel ist die direkte und effiziente Wiederverwertung von Alttextilien zu neuen Textilien und die Reduzierung von Altrecycling (z. B. Füllungen, Vliesstoffe).
Verbesserung von Standards und Zertifizierung: Ein strengeres, transparenteres und umfassenderes Standardsystem wird eingeführt und angewendet.
Kontinuierliche Kostenoptimierung: Mit der Weiterentwicklung der Technologie, der Ausweitung des Umfangs und der Verbesserung des Recyclingsystems wird die Kostenwettbewerbsfähigkeit recycelter Fasern weiter zunehmen.
16. Ratschlag für Käufer: Nehmen Sie Trends an und treffen Sie rationale Entscheidungen!
Beziehen Sie Nachhaltigkeit in Kaufentscheidungen ein: Recycelte Fasern sind eine wichtige Wahl für die Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung.
Kontinuierliches Lernen und Konzentration auf den Vordergrund: Die Recyclingfaser-Technologie entwickelt sich rasant weiter. Behalten Sie die neuesten Entwicklungen und Zertifizierungsanforderungen im Auge.
Bringen Sie Leistung, Kosten und Umweltschutz in Einklang: Nicht alle Szenarien müssen zu 100 % recycelt werden. Wählen Sie je nach Produktpositionierung und Budget den richtigen Anteil und die richtige Art der recycelten Fasern. Manchmal ist Mischen eine realistischere Wahl.
Schwerpunkt auf Transparenz und Zusammenarbeit in der Lieferkette: Bauen Sie langfristige Partnerschaften mit Lieferanten auf, die umweltfreundlich und transparent sind.
Wert kommunizieren: Kommunizieren Sie im Gespräch mit Endverbrauchern klar und wahrheitsgemäß die Recyclinggeschichte und den Umweltwert des Produkts, vermeiden Sie jedoch „Greenwashing“.
Betrachten Sie den gesamten Lebenszyklus: Neben den Rohstoffen sollten wir auch auf den Umweltschutz der gesamten Kette von Stoffproduktion, Transport, Nutzung (Pflege) und Abfallentsorgung achten.
Recycelte Fasern – die grüne Verbindung zwischen Gegenwart und Zukunft
Recyclingfasergewebe ist kein vages Umweltschutzkonzept mehr, sondern eine realistische Wahl mit Vitalität, kontinuierlicher technologischer Innovation und immer breiterer Anwendung. Es stellt einen wichtigen Schritt bei der Transformation der Textilindustrie von einem linearen Konsummodell zu einem zirkulären Recyclingmodell dar.
Für Käufer ist ein umfassendes Verständnis der Arten, Quellen, Prozesse, Leistung, Vorteile und Einschränkungen, Zertifizierungssysteme und Einkaufsstellen von Recyclingfasern die Grundlage für kluge Entscheidungen. Ob Sie einen höheren Umweltwert anstreben (z. B. die Wahl von rPET oder rNylon mit hohem PCR-Anteil und GRS-Zertifizierung) oder ein Top-Erlebnis bevorzugen, das Komfort und Nachhaltigkeit vereint (z. B. die Wahl von TENCEL™ Lyocell), die Familie der recycelten Fasern bietet eine Fülle von Optionen.
Die Entscheidung für recycelte Fasern bedeutet nicht nur die Wahl eines Stoffes, sondern auch eine verantwortungsvollere Haltung gegenüber der Umwelt und die Entscheidung, am Aufbau einer ressourcenschonenden und nachhaltigeren Zukunft mitzuwirken. Dieser Wissensführer möchte Ihr praktischer Partner bei der Erkundung und Umsetzung dieses grünen Weges sein. Denken Sie daran, dass jeder verantwortungsvolle Kauf und Konsum eine Stimme für die Zukunft der Erde ist.
VORV



